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STOP in Indien

Ersten und der Dritten Welt.
Der Kernpunkt beim Menschenhandel ist seine zutiefst enthumanisierende Wirkung
auf Frauen und Kinder, indem diese zu einer Sache, einem Objekt degradiert
  werden.
Menschenhandel beinhaltet die Ungleichheit in der Machtverteilung zwischen
Mann und Frau, zwischen Erwachsenen und Kindern und auch zwischen der
Roma Debabrata, Gründerin von STOP
Präventionsarbeit

In fünf Armenviertel in Delhi entsendet STOP trainierte Sozialarbeiterinnen, als Ansprech-partnerinnen und Vertrauenspersonen speziell für Frauen. Zudem werden kostengünstige medizinische Angebote für die Bevölkerung koordiniert, ein ergänzender Schulunterricht für Schulabbrecher sowie Kurse in Schneiderei und Kosmetik angeboten. Mit Hilfe von selbstverwalteten Mikrokrediten können die Frauen sich eine eigene Existenz aufbauen und somit zum Familieneinkommen beitragen. Themen wie häusliche Gewalt und Genderrollen in der indischen Gesellschaft werden zunehmend thematisiert. Ziel der Arbeit ist auch eine gleichberechtigte Partnerschaft zwischen Frau und Mann in der Familie zu unterstützen.

Befreiung & Versorgung

STOP befreit minderjährige Mädchen aus der Zwangsprostitution. Mehr als 2.000 Mädchen konnten bereits gerettet werden. In einem Schutzhaus in einem Vorort von Delhi wird den jungen Frauen ein Zuhause geboten:

Im "Family Home" bekommen die Mädchen Schulbildung, psychologische Betreuung, medizinische Versorgung und Ausbildungsmöglichkeiten.  

Weitere Informationen zu STOP in Indien

Bilder

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